Ein Buch, bei dem Du der Protagonistin am liebsten eine reingehauen hättest
Ich schaue auf meine Armbanduhr. Es ist zwanzig Minuten her, seit er [Willem, Anm. d. Autors] in den Speisewagen gegangen ist. Unser Zug hatte den Bahnhof noch nicht verlassen. Er könnte schon vor der Abfahrt mit diesen Mädchen zusammen ausgestiegen sein. Oder an der letzten Haltestelle. Vielleicht war es das, was sie zu ihm gesagt haben: „Warum lässt du diese langweilige Amerikanerin nicht sitzen und hängst lieber mit uns ab?“
[…]
Mit mir nach Paris zu fahren war wie eine Art Impulskauf, wie wenn man vor der Kasse im Supermarkt noch schnell irgendein Teil nimmt und erst draußen feststellt, was für einen Mist man gekauft hat. Dann kommt mir ein neuer Gedanke: Angenommen, das ist alles Teil eines Plans? Suche die naivste Amerikanerin, die du finden kannst, locke sie in einen Zug, lass sie allein und schicke sie… Keine Ahnung wohin… Zu einer kriminellen Bande, die sie versklavt?
Allyson aus „Nur ein Tag“ von Gayle Forman (Fischer Verlag)
Ehrlich gesagt finde ich Idee des Romanes ja ganz nett, aber so ungefähr realistisch wie noch lebende Dodos… Wer fährt denn bitte mit nemWeltfremden mal eben nach Paris?!
London ist eh viel cooler :D
Haha ja ist echt so. Das macht einfach keiner 😂😂
Huhu,
hab da Buch noch nicht gelesen und deswegen auch nicht was genau du dazu geschrieben hast. Denn eigentlich wollte ich es noch lesen oder hatte es zumindest mal vorgemerkt. Aber jetzt weiß ich nicht ob es was für mich ist.
LG Corly
Ach doch, lese es ruhig. Sie ist auch nicht durchgängig so. Gott sei dank 😂😂
Okay, ich werde mal gucken.
Haha, ich kenne das Buch gar nicht, aber die scheint ja ultra-paranoid zu sein!! Total nervig! xD
Ja ist leider wirklich so 🙈